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Omsanti Magazin

Themen der Grenzwissenschaft,
Parapsychologie, unerklärliche Phänomene,
Kontakte zum Jenseits, Tonband-Stimmen,
Leben nach dem Tod, Lehre der Energien,
Gesetze der alten Hochkulturen
u.v.m.

Inhaltsverzeichnis

  • 1) Verborgene Hintergründe des Zeitgeschehens
  • 2) Okkultismus! Neuer Trend?
  • 4) Astralreise: das letzte große
  • Abenteuer der Menschheit
  • 3) Nostradamus, praktizierte er unbewusst Remote Viewing?
  • 5) Botschaft aus der Matrix der Menschheit
  • 6) Seelenpartner, Dualseele, Zwillingsseele
  • Glück oder Leid?
  • 7) Wissenschaft des magisch-mythischen Denkens
  • 8) Angst vor dem Tod?
  • Und wie geht unserer Gesellschaft damit um?
  • 9) Das Phänomen Shanti Devi
  • 10) Nahtoderfahrung! Die Rückehr
  • aus dem Jenseits ins Leben
  • 11) Sigillen werden über eine
  • magische Geheimschrift entwickelt!

1) Verborgene Hintergründe des Zeitgeschehens

Ihr Omsantimagazin öffnet für Sie die Pforten

Verborgene Hintergründe des Zeitgeschehens:

Was öffentlich vor sich geht, wird erst verständlich, wenn man hinter die Kulissen des Sichtbaren blickt.

Themen wie Parapsychologie, unerklärliche Phänomene, Kontakte zum Jenseits, Tonband-Stimmen, Leben nach dem Tod, Lehre der Energien, Gesetze der alten Hochkulturen und vieles mehr, werden für Sie logisch und wissenschaftlich fundamentiert erklärt.

Omsanti nimmt Sie mit, auf eine phantastische Reise zu unerklärlichen Phänomenen, tief verborgenem Wissen!

 

 

Quelle: Wikipedia: Fotos: Fotolia, 

2) Okkultismus! Neuer Trend?

Schon Goethe sagte einst: 
"Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, Werd ich nun nicht los."
Deshalb sollte man sehr vorsichtig mit dem Okkultismus umgehen. Denn es gibt da gewaltige Unterschiede zwischen Okkultismus und Spiritualität.
Die Okkultismuswelle unter den Jugendlichen! „Okkult“ ist lateinisch und bedeutet „verborgen“ oder „geheim“. Mit Hilfe von geheimen Lehren und Praktiken (Handlungen) versucht man übersinnliche Kräfte zu gebrauchen. Esoterik: “esoterikos” heißt: innen, verborgen, geheim, das Wissen von dem dahinter Verborgenen. Esoterik ist das gleichbedeutende griechische Wort für Okkultismus. Die Anziehungskraft von Übersinnlichem ist unbestritten – warum nicht einfach ausprobieren? Doch die Folgen von mystischen Experimenten sind nicht zu unterschätzen. Der Satanismus ist eine extreme negativste Form des Okkultismus. Die Anhänger des Satanismus nennt man Satanisten. Sie verehren den Teufel als Gott. Wenn Menschen beginnen, Kontakt mit der unsichtbaren Welt aufzunehmen dann werden die Geister nicht lange auf sich warten lassen. Da sind die finsteren Mächte am Werk. Bei all diesen „okkulten Praktiken“ entsteht Kontakt zum Reich der Finsternis( negative Energie) – sei es bewusst oder unbewusst.
Warum bewegen sich die Gläser, wenn Menschen um einen Tisch sitzen und die Geister zu einer bestimmten Sache befragen?
Wenn Menschen beginnen, Kontakt mit der unsichtbaren Welt aufzunehmen, Menschen die sich immer weiter auf solche Dinge eingelassen haben erleben vielleicht zuerst Highlights, besondere Kräfte und haben besondere Erfahrungen, aber die Macht der negativen Energie, die dahinter steht, verlangt später ihren Preis: Doch bald verirrt man sich in Esoterik und Okkultismus. Was als Spiel und Experiment begann, wird bald bitterer Ernst. Mächte, an die sie nicht zu glauben wagten, treten plötzlich in ihr Leben. Okkultismus ist kein harmloses Spiel ! Junge Menschen wissen dies oftmals nicht, wie real die dunklen Mächte tatsächlich sind. Sie können dich total gefangen nehmen und geradezu beherrschen. Deshalb: Hände weg vom Okkultismus!!!   Lesen Sie dazu auch den Artikel in unseren Lexikon Omsantipedia 

 

4) Astralreise: das letzte große

Aus Platons Verbindung der Seelen mit den Sternen zogen antike Platoniker Konsequenzen, wobei sie auch aristotelisches Gedankengut berücksichtigten. Das Phänomen der Seelenwanderung ist zwar bereits seit Pythagoras und Platon gegenwärtig,  wurde aber intensiver erst ab Zeitalter der Aufklärung und vermehrt im 19. Jahrhundert diskutiert. Auslöser waren unter anderem Berichte über die AKE von Schamanen und anderen Geisterbeschwörern nicht-schriftlicher Kulturen. Doch vor allem das Interesse an esoterischem Okkultismus, wo durch Verbindungen zu „übernatürlichen Wesen“ wie Verstorbenen ins Jenseits Kontakt aufnahmen oder dabei selbst auf Seelenreise gingen.
Schon im 4. Jahrhundert v. Chr. lehrte der stark aristotelisch beeinflusste Platoniker Herakleides Pontikos, die Substanz der Seelen sei mit derjenigen der Gestirne identisch. Demgemäß bezeichnete er die Seelen als lichtartig und ging davon aus, dass sie im Bereich des Fixsternhimmels beheimatet sind. Im späteren Platonismus wurde dann die platonische Vorstellung des Seelenwagens mit der aristotelischen Lehre vom Äther (der Substanz der Sterne als fünftem Element) und vom Pneuma kombiniert.

Die Vorstellung eines feinstofflichen, also quasi materiellen, aber unsichtbaren Körpers als Träger der individuellen Identität die über den Tod hinaus geht, taucht schon im Rigveda auf. Rigveda ist der älteste Teil der vier Veden und zählt damit zu den wichtigsten Schriften des Hinduismus.
Für Indien spielt Sanskrit eine ähnliche Rolle wie das Latein für Europa oder das Hebräische für die antiken und heutigen Juden. Zahlreiche überlieferte religiöse, philosophische und wissenschaftliche Texte sind in Sanskrit verfasst. Die Rolle einer Sondersprache hatte Sanskrit schon im indischen Altertum.  Mehr zu diesen Thema:

Abenteuer der Menschheit

Astralwanderung oder -reise, ist ein Erlebnis, bei dem sich der Betroffene nach eigenen Angaben außerhalb des eigenen Körpers befindet und sich selbst betrachten kann oder sich

 angeblich vom Körper unabhängig von Raum und Zeit entfernen kann, ohne dabei eine geistige Verbindung zum Körper zu verlieren. Der häufig genutzte Begriff Seelenreise oder Seelenwanderung wird sowohl für als Reisen empfundene AKE-Erlebnisse verwendet als auch für den Kreislauf der Wiedergeburten der Seele in den indischen Religionen oder auch für die „Jenseitsreisen“ der Schamanen

AKE-Erlebnisse sind von unterschiedlicher Länge und Intensität außerhalb eines Gefühls für Raum und Zeitdauer.
Typisch sind Gefühle von Loslösung vom Körper, Vollständigkeit (inklusive eigentlich amputierter Körperteile), Schmerzlosigkeit, umfassende Beweglichkeit durch schwerelos Schweben und vorwärts gleiten, Unsichtbarkeit und veränderte Wahrnehmungszustände wie eine „360°-Umsicht“ und „geistiges Erfühlen können“ von Gegenständen, aber keinerlei körperliches Erfühlen, dafür müheloses Durchdringen können von Türen, Gegenständen, Lebewesen, Mauern oder der Zimmerdecken. Schätzungen zufolge hatte ein Fünftel der Weltbevölkerung schon einmal eine AKE in ihrem Leben. Das AKE-Phänomen tritt dabei im Tiefschlaf auf oder beim Einschlafen oder bei Übermüdung, beim Meditieren, bei Migräne, epileptischen Anfällen und vaskulären Hirnschädigungen. Das AKE-Phänomen wird oft von Menschen geschildert, die sich in außergewöhnlichen Bewusstseinszuständen, beispielsweise unter Hypnose, in Trance oder Ekstase oder in Todesnähe befanden. Manche Menschen können AKE ihrer Aussage nach auch willentlich herbeiführen.          

Mehr zu diesen Thema:

3) Nostradamus, praktizierte er unbewusst Remote Viewing?

Vers: Sie kommen über das Meer wie Heuschrecken,
aber es sind keine Tiere. 

Meinte er die Flüchtlingswelle damit?
Ein Mann von vorgestern beschreibt die Welt von übermorgen. Er wuchs in einer Zeit auf wo Vertreibung, Verfolgung, Seuchen und Inquisition den Schauplatz beherrschten. Konfrontiert mit den Schattenseiten des 16. Jahrhunderts. Und doch spürt man den geistigen Aufbruch der Renaissance. Alte und gerade erst entdeckte neue Welten reiben sich aneinander. In diesem Spannungsfeld führt Michel de Notredame, der Seher von Salon, der faszinierende Nostradamus ein Doppelleben: als Arzt,  Astrologe und geheimnisvoller Wanderer zwischen den Welten.  Seine Visionen scheinen heute fesselnder denn je. Der Reiz dieser düsteren, bizarren Bilder, die Nostradamus in seinen oftmals so rätselhaften Versen beschreibt, holt uns immer wieder ein, egal, wie weit wir uns zeitlich und geistig davon entfernen. Nostradamus vergegenwärtigt sich bei uns durch die Präzision seiner Prophezeiungen. Er verblüfft und fasziniert uns aufgeklärte Menschen der modernen Welt. Auch wir leben in einer Phase des Umbruchs, so wie seinerzeit der Seher. Auch unser Leben ist geprägt von Reibung zwischen östlicher und westlicher Kultur, zwischen dem Alten und dem Neuen, zwischen Fanatismus und Toleranz.
So sind wir heute auf der Suche nach einer neuen Weltordnung, doch laufen wir Gefahr dabei uns in kulturellen Konflickten zu blockieren. Exakt prophezeit von Nostadamus. 
Er hat sie gesehen, die blutigen Religionskonflickte, die Diskriminierung Andersgläubiger, die Radikalität fundamentalistischer Terroristen und das so lange vor unserer Zeit.  Denn er hatte die spirituelle Gabe sich in die Matrix einklinken zu können, wie man es bei Remote Viewing gezielt macht, um sich Informationen zu allem abrufen zu können. Er benuzte mehr wie 10% seines Gehirns, er hatte eine andere Wahrnehmung.   
Hier geht es zu den Artikel im Lexikon Omsantipedia:  
Mehr zu Remote Viewing:

5) Botschaft aus der Matrix der Menschheit

  Nach zwanzig Jahren Forschung in allen Bereichen der Paranormalen - Wissenschaften

möchte ich Ihnen das Ergebnis mit meinem Buch vorstellen.

Mit diesem Werk möchte ich Ihnen einen realen Einblick in Themen geben, die Ihnen keiner sagt, Themen, die bewusst nicht nach außen dringen sollen, die in den Schulen nicht gelehrt und in den Nachrichten nicht gesendet werden. Dieses Buch wird Ihnen das Weltbild einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Mit diesem Wissen erkennt man, was der Sinn und die Aufgabe im Leben ist. Verborgene Hintergründe des Zeitgeschehens:
Was uns öffentlich vorenthalten bleibt, wird erst verständlich, wenn man hinter das Sichtbare blickt.

Themen wie Parapsychologie, unerklärliche Phänomene, Kontakte zum Jenseits, Leben nach dem Tod, Lehre der Energien, Gesetze der alten Hochkulturen und vieles mehr, werden für Sie logisch und wissenschaftlich fundamentiert erklärt und auch die Zusammenhänge dargestellt.

Der Mensch ist ein Teil eines multidimensionalen Kosmos, in dem es mehr gibt als das, was der materialistische Mensch  sieht und glaubt? Gerade die Unkenntnis dieser Tatsache ist die Ursache für den Teufelskreis in den wir Menschen und unser Planet geraten sind.
Alle Indizien deuten auf eine klare Linie hin, doch wir Menschen verkomplizieren alles. Alte Schriften der Hochkulturen decken sich plötzlich mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und alles ergibt einen neuen Aspekt, einen logischen Sinn. Wir wissen ganz genau wie die Physiologie, die Funktion des Lebens abläuft, aber das Wesen des Lebens ist damit noch lange nicht erklärt!
Wie definiere ich Bewusstsein? Und wo gleitet unser Bewusstsein hin, wenn wir diese Grenzen verschieben? Wie viele Sinne haben wir tatsächlich und wie viele benutzen wir davon. Die Antworten will ich mit diesem Buch geben, eine Gebrauchsanleitung für ein sinnvolles und erfülltes Leben. Das Prinzip zu verstehen, um die Aufgaben unserer Existenz zu erkennen, sich zu finden und handlungsfähig zu werden.

Wer, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht jetzt?

 

 

6) Seelenpartner, Dualseele, Zwillingsseele

Was ist eigentlich ein Seelenpartner?
Seelenpartner, Dualseele, Zwillingsseele: Es ist ein unfassbares Phänomen, welches zwar spürbar, aber nur schwer in Worte zu fassen ist.
Erkennbar ist die Seelenliebe meist von Beginn an. Das erste Treffen ist sehr verwirrend, die Gefühle sind so intensiv wie noch nie bei einer anderen Begegnung.  Die Begegnung empfindet man als schicksalhaft, wie in einem Rauschzustand. Es verschiebt sich das Zeitempfinden. Mit dem Seelenpartner verliert man Raum und Zeit. Es fühlt sich an, als hätte man vorher noch gar nicht richtig gelebt, man empfindet eine tiefe Verbundenheit zu einen Menschen, den man gerade zum ersten mal im Leben sieht. Man spürt Gefühle, von denen man niemals gedacht hätte, dass es sie gibt. 
Seelenpartner kann man nicht suchen, Die Seelen finden sich. Durch die Hypnoserückführung, konnte man feststellen dass Seelenpartner sich immer aus anderen Inkarnationen bereits kennen. Auch das die Seelen immer schon tiefe Liebe zueinander hatten. Nicht in allen Fällen war das immer positiv und so gibt es natürlich auch Fälle, wo das Karma der Seelenpartner belastet ist und die Seelenpartner das aufarbeiten müssen. Und in solchen Fällen kann die Seelenpartnerschaft dann zur Qual werden, wenn keine Erfüllung der Liebe statt findet. Hat man aber einen gemeinsamen Lebensplan, so ist es das größte Glück das man erleben darf.
Man fühlt eine bedingungslose Liebe, ganz ohne Erwartung, keine Grenzen und Barrieren können sich mehr aufbauen.
Miteinander ist man unbesiegbar. Man fühlt sich so nahe und weiß intuitiv, wie es dem Seelenpartner gerade geht. Und wenn der Seelenpartner einen Schmerz in sich trägt, fühlt man den Schmerz ebenso. 
Seelenpartner können auf telepathischer Ebene miteinander kommunizieren.
In manchen Fällen können Sie sich sogar spüren. Sie sind komplett auf einer Welle.      Lesen Sie hier Berichte zu diesen Thema: 

 

Glück oder Leid?

Die Ergänzung durch die Seelenpartner führt zur Vollkommenheit und macht aus beiden Partnern ein Ganzes.
Ganz wichtig ist im Seelenpartner-Prozess zu Vertrauen. Vertrauen in sich selbst, Vertrauen in seinen Seelenpartner und Vertrauen zum Universum. Denn Seelenpartner werden von einer so mächtigen Kraft geführt, gegen die man als Mensch nicht ankommt. Diejenigen die sich mitten in ihrem Lernprozess befinden, werden verstehen was ich meine. 

Das Universum wird Sie allerdings testen. 
Ob Sie gelernt und sich tatsächlich weiterentwickelt haben. Immer wieder werden Sie in Situationen in Ihrem Leben und auch mit Ihrem Seelenpartner geführt, in denen Sie, wenn Sie bewusst darauf achten auch deutlich spüren, dass Sie jetzt eine Prüfung des Vertrauens machen. Ob Sie wieder in Ihr altes Verhaltensmuster zurückfallen oder ob Sie innerlich dem schon gewachsen sind und vertrauen können. Denn nur so können Sie und Ihr Seelenpartner sich dauerhaft vereinen. Auch wenn das jetzt paradox klingt, es ist tatsächlich so. Ihr Seelenpartner spiegelt Ihnen ganz automatisch immer die Seiten des Lichtes und der Schatten in Ihnen. Ihr Seelenpartner spürt alles was Sie betrifft. Genauso wie Sie alles spüren was ihn betrifft. 
Außerdem können beide Seelenpartner das nicht kontrollieren. Er spiegelt Ihnen die Liebe, aber auch innere Mängel und Defizite. Das positive und das negative. Immer gerade so wie Sie sich seelisch weiter entwickeln. Und was Sie nach außen hin aussenden und ausstrahlen.  Sie entwickeln sich miteinander. 
Haben Sie deshalb Geduld und geben Sie ihm in Liebe die Zeit und den Raum den er für seine Entwicklung nun einmal braucht. 
Seelenpartner verletzen sich nicht mutwillig gegenseitig. 
Sie spiegeln sich lediglich ihre Schattenseiten, um diese dann zu heilen. Natürlich tut das weh. Und kann uns immense emotionale und sogar körperliche Schmerzen bescheren. Aber nicht der Seelenpartner ist es die uns diese Schmerzen zufügt, sondern dieser emotionale Schmerz kommt aus uns selbst. Nicht von außen. 

Peter berät zum Thema Seelenpartnerschaft: Hier klicken:

 

7) Wissenschaft des magisch-mythischen Denkens

Schamanismus: Wissenschaft des magisch-mythischen Denkens 
Bei beiden Formen der rituellen Ekstase kommt es zu veränderten Wahrnehmungen, die alle Sinneseindrücke wie Sehen, Hören, Tastsinn, Geruch, Geschmack, Körperempfinden betreffen können. Darüber hinaus werden die Emotionen, das Bedeutungserleben und das Zeitgefühl modifiziert. Die Intensität dieser Eindrücke ist wesentlich stärker, unvorhersehbarer und über den gesammelten Erfahrungsschatz des Menschen hinausgehend als etwa bei Fantasiereisen, die man im wachen 
Zustand erzeugen kann. 
Der Schamane erlebt diesen außergewöhnlichen mentalen Zustand stets als reales Geschehen, das scheinbar 
außerhalb seines Körpers statt findet. Manchmal sieht er sich selbst von außen (AKE Erfahrung), ähnlich wie es bei Nahtoderfahrungen 
berichtet wird. 

Wie man heute weiß, hat der Mensch in diesem Zustand einen direkten Zugang zum Unbewussten:  
Die halluzinierten Geistwesen entstehen aus den instinktiven Urbildern der menschlichen Psyche; die Fähigkeit intuitiv, also ohne rationales     Nachdenken Zusammenhänge zu erfassen, ist voll entwickelt und äußert sich häufig in Visionen, die später vor dem eigenen
religiösen Hintergrund gedeutet werden. 
Um solche Zustände zu erreichen, werden bestimmte Formeln, rituelle Handlungen und mentale Techniken eingesetzt: Das sind zum Beispiel das Verbrennen von Räucherwerk, bestimmte eintönige Rhythmen auf besonderen  Zeremonialtrommeln oder mit Rasseln, Tanz (Trancetanz), Gesang oder besondere Atemtechniken. Die sibirischen Schamanen benötigen zum Erreichen der Ekstase in der Regel keine psychedelischen Drogen wie viele andere Völker. Lediglich bei den uralischen Völkern wird bisweilen der Fliegenpilz eingesetzt. Für manche Menschen ist gerade die Fähigkeit zur Trance ohne Drogen zu gelangen, ein Kennzeichen des klassischen Schamanismus.                                                           Omsantipedia: zum Artikel, Schamane

Die rituelle Ekstase:
Afrikanische Sangoma-Medizinmänner tanzen in besessenem Zustand nach Perkussionsrhythmen mit Trommeln oder Rasseln,
diese sind entscheidend für ekstatische Zustände
Liegender sámischer Schamane: Rituelle Körperhaltungen führen schneller zur Trance:
Die sogenannte rituelle Ekstase, war und ist ein wesentliches Element des klassischen Schamanismus, aber auch aller religiös-spiritueller Schamanismus-Konzepte, die zum Teil weit über Sibirien hinausgehen. Je nach Krankheit eines Patienten, dem Wunsch eines Gruppenmitgliedes oder dem Auftrag der Gemeinschaft begab sich der Schamane auf eine Seelenreise in die Welt der Geister, um dort Kontakt mit ihnen aufzunehmen bzw. ihr Wirken im Sinne des zu lösenden Problems positiv zu beeinflussen. In der Regel hielt man das natürliche Gleichgewicht zwischen den Welten in irgendeiner Weise für gestört und es sollte auf diese Weise wieder ausbalanciert werden. 
Besonders wichtig für das Erreichen einer nicht-drogeninduzierten Trance ist das Einnehmen ritueller Körperhaltungen in Verbindung mit gleichmäßigen Perkussionsrhythmen. Diese Frequenzen entsprechen den Theta- und Delta-Gehirnwellen, die ansonsten typisch für den Schlaf oder Meditationen sind. Während der Trance treten sogenannte paradoxe Erregungszustände auf. Paradox deshalb, weil sie einerseits einen Zustand anzeigen, der mit „wacher als wach“ bezeichnet werden kann und gleichzeitig aber auch EEG-Kurven, die sonst nur von tiefen Schlafstadien bekannt sind. Versuchspersonen berichteten während dieser Trancephasen von besonders eindrucksvollen Halluzinationen. Über dies werden deutliche Beta- und Delta - Anstiege gemessen, die eine sehr tiefe Entspannung kennzeichnen und u. a. körperliche Heilreaktionen und Gedächtnisprozesse fördern. Die paradoxen Erregungszustände zeigen demnach eine „entspannte Hochspannung“ an. Dabei wird generell die Ausschüttung einer speziellen Kombination unterschiedlicher körpereigener Neurotransmitter angeregt, die das Bewusstsein „öffnen“: Die Wahrnehmung richtet sich ganz auf innere Inhalte, die kognitiven Filter des normalen Wachzustandes sind inaktiv, das beobachtende Ich bleibt hingegen aktiv. 

 

 

8) Angst vor dem Tod?

Angst vor dem Tod?
Sterben was ist das? Solange es Menschen gibt, haben sie sich diese Frage gestellt. Auf Grund Erfahrungen mit verschiedenen Menschen, kann ich mit Gewißheit sagen daß dieses Thema bei Menschen der unterschiedlichsten Wesensart und Lebenserfahrung die heftigsten Gefühlsreaktionen auslöst. Doch so stark das Interesse zweifellos ist, so wenig ist an der Tatsache zu rütteln, das es den meisten von uns sehr schwer fällt, vom Tod zu reden. Ebenso kann das Reden über den Tod psychologisch verstanden werden als eine Form der indirekten Annäherung an ihn. Und in der Tat haben viele Menschen das Gefühl, vom Tod auch nur zu sprechen, bedeute schon, ihn geistig herauf zu beschwören, ihn näher heran zu holen auf eine Weise, die einen zwingt, der Unausweichlichkeit des eigenen Sterbens ins Auge zu sehen. Und weil wir uns dieses seelische Trauma ersparen wollen, versuchen wir kurz entschlossen, das ganze Thema möglichst zu meiden. Wir leben so vor uns hin, ärgern uns über Kleinigkeiten, ignorieren die unzähligen Wunder des Alltags und verdrängen unsere eigene Sterblichkeit. Klar, wer denkt schon gern dauernd an den Tod? Das Leben ist das Wartezimmer für den Tod. Wir sind nur auf der Durchreise, weil man schon mit der Geburt weiß, dass man sterben wird. Vielleicht aber ist es hilfreich, schon jetzt sich mit den möglichen Szenarien zu befassen, die uns in religiösen Texten, Nahtoderfahrungen, Gesprächen mit Sterbenden, Erlebnissen von Sterbebegleitern und den Zeugnissen Hellsichtiger begegnen.  Im Grunde sind sich all die genannten Quellen einig: Es ist mit dem Tode nicht zu Ende, Sterben ist ein Übergang. Wohin? Zum Glück weiß man heute viel mehr über die richtige Sterbebegleitung, spätestens seit dem Klassiker „Interviews mit Sterbenden“ von Elisabeth Kübler-Ross, die damit ein Tabuthema in die Öffentlichkeit holte. Bei Nahtoderfahrungen waren diese Erlebnisse für die Betroffenen fast immer lebensverändernd und führten zur Überzeugung dass, das Leben unendlich und geführt ist. 
So ist es nun vielen Menschen durch Nahtoderlebnisse möglich, ihr Weltbild neu zu orientieren. Ist es nun für uns Menschen leichter geworden, hinter den Schleier zu schauen? Konnten dies ehemals nur fortgeschrittene Meditationsmeister und tibetische Mönche. Viel gäbe es noch zu diesem faszinierenden Thema zu berichten,  So finden wir langsam durch innere und äußere Forschung wieder zu dem, was früher selbstverständlich war: Der Tod gehört zum Leben, der Sterbevorgang ist natürlich und geführt. Das zu wissen, kann uns die Angst nehmen und uns stattdessen sogar voller Neugier jener letzten großen Reise unseres Lebens auf Erden entgegensehen lassen. 

Und wie geht unserer Gesellschaft damit um?

Wie viele Beweise brauchen wir Menschen noch?
In allen Kulturen dieser Welt sucht man seit Jahrtausenden nach Antworten. Was geschieht mit der menschlichen Seele nach dem Tod ? Geht sie mit dem Tode verloren, oder existiert sie in einer neuen Form weiter ? Können wir ins Jenseits Empfindungen und Emotionen mitnehmen ? Man muss nicht Angehöriger irgend einer Religion oder religiösen Sekte sein, um Spiritualist zu werden, denn wir haben ja erkannt dass es nur die kosmischen Gesetze der Ethik in uns selber gibt. Das Leben nach dem Tod und die entsprechenden Lehren stehen über allen Religionen, sei es eine christliche, buddhistische, jüdische oder mohammedanische. Wir alle überleben den Tod und werden von den gleichen vollkommenen Gesetz regiert. Wir alle gehen den gleichen Weg und wir alle brauchen Richtlinien. Niemanden wird es gestattet in die Welt des Spiritualismus mit Gewalt einzubrechen. Den Zutritt verschaffen wir uns selbst, durch unsere Denkensweise und unseren Handlungen, dann ist für uns die Zeit gekommen, unser Wissen zu vergrößern und unsere Lebenswerke zu verwirklichen. Unsichtbare Welten: Die sichtbare Materie ist die letzte oberflächliche Schicht, einer vielschichtigen Realität. Die Irdische Welt ist eingebettet in eine Hierarchie von vielen höheren Dimensionen, die für die Menschen unsichtbar sind. Die Seele (das bewusste Individuum) stirbt nicht, wenn der Körper stirbt. Alle Menschen, die sich an eine Nahtoderfahrung zu erinnern vermögen, beschreiben, dass sie sich, irgendwie vom Körper lösen oder aus dem Körper heraus gesogen wurden. Nach dem verlassen des Körpers stellen sie meistens, zu ihrem eigenen Erstaunen fest, dass sie immer noch leben und immer noch einen Körper haben, der jedoch anders beschaffen ist und auch andere Fähigkeiten hat als die zurückgelassene, sterbliche Hülle. Man nennt diesen feinstofflichen Körper - Astralkörper.  In den meisten Fällen waren es Menschen, die an ihrer wesentlichen Aufgabe bis dahin im Leben vorbei gelaufen sind und denen der Ausflug ins Jenseits eine solche Bewusstseinserweiterung gebracht hat, dass sie ihr neu angefangenes Leben komplett änderten. Alle Ängste vor dem Ungewissen, vor dem Tod, haben "NTE Patienten" verloren und erkannt was unsere wesentliche Aufgabe ist. Deshalb gibt es die Wiedergeburt! Jedes Leben eine Klasse. Bis unsere Seele, die Reife hat um andocken zu können an dem, was wir Gott nennen. müssen wir alles durchlaufen und erleben. Alle Emotionen, jede Lebenssituation: Glück und Leid, Reichtum, Armut, Krankheit, Einsamkeit, Liebe und Hass, sowie in jeder Rasse. Unsere Seele, die so genannte Festplatte der Gefühle und Emotionen. (Ähnlich wie bei einem PC, Die Seele dient als Festplatte und der Körper   transportiert die Daten, die Gefühle, die Empfindungen.) Zu diesen Thema:

9) Das Phänomen Shanti Devi

Das Phänomen Shanti Devi:
Shanti Devi lebte vom 11. Dezember 1926 - 27. Dezember 1987 in Delhi, Indien. Als kleines Mädchen, im Alter von vier Jahren im Jahr 1930, begann sie sich ins Detail zu erinnern. Als sie vier Jahre alt war, erzählte sie ihren Eltern, dass ihre wahre Heimat in Mathura sei, wo ihr Mann lebte. Etwa 145 km von ihrem Zuhause in Delhi entfernt. Entmutigt von ihren Eltern, im Alter von sechs Jahren, lief sie von zu Hause weg und versuchte, Mathura zu erreichen. Als sie wieder zu Hause war, sagte sie in der Schule dass sie verheiratet war, und 10 Tage nach der Geburt ihres Kindes gestorben sei. Bei dem Gespräch mit ihrem Lehrer und Schulleiter, verwendete sie Worte aus dem Mathura Dialekt und nannte den Namen ihres Mannes, dem Händler Kedar Nath. Der Schulleiter findet nach einigen Recherchen tatsächlich einen Händler mit diesem Namen in Mathura, der seine Frau, Lugdi Devi, tatsächlich verloren hatte, exakt neun Jahre zuvor, 10 Tage nach der Geburt seines Sohnes. Kedar Nath reiste nach Delhi um Shanti Devi zu treffen, sofort erkannte sie ihren Mann und ihren zehnjährigen Sohn. Als sie einige Details aus dem Leben des Kedar Nath wusste, was er auch mit seiner Frau erlebte, war er bald davon überzeugt, dass Shanti Devi in der Tat die Reinkarnation seiner Frau ist. Der Fall weckte sogar die Aufmerksamkeit von Mahatma Gandhi. Als Mahatma Gandhi von diesem Fall hörte, traf er das Kind und brachte eine Kommission zur Untersuchung des Falles mit. Die Kommission reiste mit Shanti Devi nach Mathura, wo sie am 15. November 1935 der Familie aus dem früheren Leben gegenüber stand. Sie erkannte mehrere Familienmitglieder, darunter auch ihren Großvater und ihre Schwester. Sie fand heraus, dass ihr Mann, Kedar Nath versäumt hatte, eine Reihe von Versprechungen zu halten, die er Lugdi Devi auf ihrem Sterbebett gab. Der Bericht: der Kommission hat bestätigt, dass Shanti Devi in der Tat die Reinkarnation von Lugdi Devi war. Ein weiterer Bericht, der auf Interviews im Jahr 1936 durchgeführt wurden, wurde im Jahr 1952 veröffentlicht. Später  wurde Shanti Devi erneut interviewt. Und die schwedische Autorin, die sie besucht hatte veröffentlichte ein Buch über den Fall im Jahr 1994. Und das letzte Interview fand nur vier Tage vor ihrem Tod am 27. Dezember 1987 statt. Solche Fälle gibt es überall auf der Welt! Zum Beispiel der Fall Jenny Cockell , sie sagt sie hätte schon als Kind immer Erinnerungen bekommen, die mit ihrem jetzigen Leben nicht in Zusammenhang standen. Sie zeichnete schon in früher Kindheit Bilder, die eine Art Karte darstellen sollte. 

 

 

 

 

Auf diesen Karten war immer eine Kirche mit einer großen Uhr und Wege um die Kirche herum In ihrer Jugend, fing Jenny Cockell an nach und nach zu begreifen, dass nicht jeder sich an sein vorhergehendes Leben erinnern konnte, andere Menschen sagten dass sei Schwachsinn und sie würde Ihre Phantasie  zu weit schweifen lassen. Nach jahrelanger Unterdrückung dieser Erinnerungen, öffnete sich für Jenny Cockell nach und nach die Tür in ein vergangenes Erdenleben und es drängte sie immer mehr darüber erfahren zu wollen. Durch Zufall, in dem Sie einen Schulatlas in die Hand bekam, sah sie ein Dorf in Irland namens Malahide. Plötzlich erkannte sie ganz deutlich, die Kirche mit der Uhr ebenso die Wege um die Kirche herum. Alles sah genau so aus wie auf den gezeichneten Kinderbilder von damals, die sie noch teilweise in einer alten Schachtel hatte. Sie verglich die Kinderzeichnungen dann mit dem Bild in dem Schulatlas. Von nun an wusste sie, dass sie nicht verrückt ist, dass nur nicht jeder sie verstand, weil nicht jeder diese Erinnerungen hat. Sie setzte alle Hebel in Bewegung und reiste nach Malahide. Als sie dort angekommen war, wurde ihr endgültig klar, dass die Bilder die sie in sich trug, keine Phantasie waren, sondern dass sie hier vor langer Zeit einmal gelebt hatte. Sie hatte dass Gefühl, als wäre sie vor langer Zeit aus ihrer Heimatstadt weg gezogen und nun wieder zurück gekommen. Sie erkannte sofort alles und sie sah auch was sich alles verändert hatte. Was damals eine Baustelle war, sind heute Geschäfte, aber der Grundriss von Malahide blieb unverändert. Anhand ihrer selbst gezeichneten Kinderbilder, die sie dann vor Ort mit einem Stadtplan verglich, wusste sie auf Anhieb wohin sie musste um ihr ehemaliges Haus zu finden. Das allerdings war nur noch eine Ruine und völlig überwachsen von Distel und Unkraut. Nach einigen Recherchen im Dorf fand Jenny Cockell Leute, die diese Familie, die in diesem Haus gewohnt hatte, noch kannten. Sie erfuhr das ihr Name Mary Suddon war und sie am 24.10.1933 im Alter von 35 Jahren gestorben sei, kurze Zeit nach der Geburt ihres 8. Kindes. Mary Sutton hatte ein grausiges Leben, mit einen gewalttätigen alkoholkranken Mann. Sie fasste den Entschluss daraufhin, nachzuforschen was aus ihren Kindern geworden ist, vielleicht würden sie ja noch leben. Sie schaltete eine Zeitungsanzeige und fragte öffentlich, wer was über die Namen und Personen ihrer Kinder wusste. Darauf bekam sie einen Brief, in dem die Namen und Adressen ihrer noch lebenden Kinder stand. Sie fasste den Entschluss nach langer Überlegung, Kontakt mit einem ihrer damaligen Söhne aufzunehmen. Doch wie sollte sie diesen, schon sehr betagten Mann verständlich machen, dass sie 21 Jahre nachdem sie in Dublin in einem Krankenhaus verstarb wieder geboren ist. Doch mit Hilfe einer Wissenschaftlerin kam das erste Treffen mit Sunny, den ältesten Sohn von ihr zustande. Zuerst war der mittlerweile sehr alte Sohn von ihr sehr skeptisch, doch als sie Erinnerung aus jenen Leben erzählte und an Stellen, wo sie nicht mehr weiter wusste, konnte Sunny die fehlende Erinnerung ergänzen. Auf diese Art akzeptierte der alte Sunny, dass diese Frau die nicht einmal halb so alt war wie er, die Reinkarnation seiner verstorbenen Mutter war. 
Genaue Berichte dazu:  eBook Botschaft aus der Matrix der Menschheit von Silva

10) Nahtoderfahrung! Die Rückehr

Alle die Menschen, die ein Nahtoderlebniss hatten, mussten natürlich irgendwann im Laufe ihres Erlebnisses wieder umkehren. Im allgemeinen hatte sich jedoch ihre Einstellung zum Tod in der Zwischenzeit merklich verändert. Die Betroffenen, die in den ersten Augenblicken nach ihrem Tod zumeist verwirrt waren und seltsame Emotionen wahr nahmen, fühlten die Sterbenden als sie in ihrem Erlebnis bis zu einer gewissen Tiefe vorgedrungen sind, das ihnen nichts mehr an ihrer Rückkehr liegt, ja sie scheinen sich sogar dagegen zu sträuben, ihre körperliche Existenz wieder aufzunehmen. Insbesondere gilt das für diejenigen, die schon so weit gekommen waren, das sie dem Lichtwesen begegneten. Ein Mann formulierte es so: „Die Nähe dieses Wesens und diesem wunderbaren Licht wollte ich nie mehr verlassen!“ Von mehreren Frauen, die zur Zeit ihres Erlebnisses kleine Kinder hatten, wurde berichtet, dass sie zwar persönlich viel lieber dort geblieben wären, wo sie diese Erfahrung machten; sie spürten jedoch die Verpflichtung, zurückzukommen und ihre Kinder großzuziehen. Ich überlegte mir schon, ob ich nicht dort bleiben sollte doch dann sah ich auf einmal meine Familie, meine drei Kinder und meinen Mann, vor mir. Was jetzt kommt, ist nicht so leicht Zu erklären: Als ich dieses Wohlgefühl spürte, da in der Gegenwart des Lichtes, da wollte ich tatsächlich nicht mehr zurück. Die Verantwortung meiner Familie gegenüber nehme ich jedoch sehr ernst, und auch in jenem Augenblick war ich mir meiner Pflicht wohl bewusst. So nahm ich mir denn auch vor, wieder zurückzukommen. 
In einigen wenigen Fällen haben Betroffene die Ansicht vorgebracht, sie seien unabhängig von ihren eigenen Wünschen durch die Liebe und die Gebete anderer aus dem Tod zurückgeholt worden. Während ihrer letzten Krankheit, die sich sehr lange hinzog, war ich bei meiner älteren Tante und half bei ihrer Pflege. Alle in der Familie beteten dafür, dass sie wieder gesund werden möge. Ihre Atmung setzte mehrmals aus, doch wurde sie immer wieder zurückgeholt. 

aus dem Jenseits ins Leben

Eines Tages schließlich schlug sie die Augen auf und sagte zu mir. „Anna", ich bin drüben gewesen, drüben im Jenseits. Es ist wunderschön dort. Ich will gerne dort bleiben, aber solange ihr darum bittet, das ich hier weiter mit euch lebe, kann ich es nicht. Eure Energien halten mich hier fest. Bitte, betet nicht mehr.“ Wir ließen alle davon ab, und kurz danach starb sie. Eine andere Frau erzählte, obwohl der Arzt bereits ihren Tod festgestellt hatte, lebte ich weiter. Das Erlebnis, durch das sie dabei gegangen war, war so freudvoll, dass sie keinerlei unangenehme Gefühle zurück behielt. Sie sagte, als ich zurück kam und die Augen öffnete, sah ich meine Schwester und meinen Mann vor mir, denen die Erleichterung im Gesicht geschrieben stand. Tränen strömten ihnen die Wangen herab; ich konnte erkennen, wie grenzenlos erleichtert sie waren, das ich nun doch am Leben geblieben war. Ganz deutlich hatte ich das Gefühl, das die Liebe meiner Schwester und meines Mannes mich zurückgerufen, ja mich mit magnetischer Kraft zurückgezogen hatte. Seit damals glaube ich, das andere Menschen einen zurückholen können, wenn man noch nicht zu weit ist.“ 
In einer ganzen Reihe von Fällen lebt in den Betroffenen noch die Erinnerung auf, als würden sie rasch durch einen dunklen Tunnel zurückgezogen , den sie zu Beginn ihres Erlebnisses durchquert hatten. In der ersten Woche nach ihrer Rückkehr weinten sie noch gelegentlich, weil sie nun jene Welt erblickt hatten, aber in dieser leben mussten. Sie wären lieber nicht zurückgekommen.  Mehr zu diesen Thema, lesen Sie hier.

  

11) Sigillen werden über eine

Der Zweck der Sigillenmagie ist es vergleichbar den modernen Affirmationstechniken, einen Wunsch beziehungsweise ein Ziel im Unbewussten zu verankern, um somit das Gewünschte zu erreichen. Der Wunsch wird codiert, um den Zensor, die Schwelle zum Unterbewusstsein zu umgehen. Während der bewusste Verstand eine niedergeschriebene Affirmation in ihrem Inhalt sofort erkennt, und mental auch mit (Selbst-)Zweifeln reagieren kann, kann er sich gegen ein codiertes Sigill nicht "wehren", insbesondere wenn zum Zeitpunkt des "Aufladens" die Bedeutung vergessen oder verdrängt wurde. Aus diesem Grunde werden von Praktizierenden häufig mehrere Sigillen zu unterschiedlichen Themen angefertigt und dann für einige Wochen weggelegt, bevor sich ihnen wieder zugewendet wird.

Magie hat keine Farben. Sie ist weder weiß noch schwarz, denn Magie ist einfach Magie.

Der Wunsch wird in symbolischer Form als Sigill gestaltet. Das Aufladungsritual soll die Verankerung in das Unterbewusstsein befördern, so dass der Wunsch von dort aus in Zukunft wirken kann. 

Ein(e) Kamea ist ein magisches Quadrat, das einem bestimmten Planeten zugeordnet ist und für das Zeichnen von Sigillen verwendet wird. Kameas sind meist auf einem Talisman oder Amulett zu finden.

Wandeln Sie Ihren Wunsch in eine Sigill um, eine Sigill kann immer dann nutzen, wenn Sie eine Veränderung wünschen. 

Lesen Sie mehr in unseren Lexikon der Parapsychologie:

 

magische Geheimschrift entwickelt!

Sigillenähnliche Symbole gab es bereits in der Antike, beispielsweise auf Amuletten oder Talismannen, die den Göttern und Göttinnen geweiht waren. In der Geschichte der Magie gab und gibt es schon immer Siegel, mit denen man Geistwesen, Engel, Götter oder Dämonen anrief. Ein Beispiel für ein solches Symbol wäre das berühmte salomonische Siegel.

Sigillen wurden in der frühen Neuzeit aus magischen Quadraten entwickelt.

Sigillen werden über eine magische Geheimschrift entwickelt. Sowie bei den Runen werden die Sigillen besprochen mit magischen Ritualformeln. Die moderne Sigillenmagie unterscheidet sich erheblich von den altertümlichen Formen, da Silva keine tradierten Formen benutzen, sondern die Sigille selbst herstellen und gestalten. Das Wort Sigillenmagie wird in der modernen Magie ausschließlich für die Arbeit mit selbst erzeugten Zeichen gebraucht. Die tradierten Siegel von Planeten, Geistern, Engeln. werden als Teil der Ritualmagie verstanden. 

         

OM ist eine Silbe die heilig ist

SANTI bedeutet Friede

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